Gebäude C, Raum 216
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an Prof. Dr. Reinhold Schäfer
Lehrgebiete: Datenbanken,
Methoden der Künstlichen Intelligenz, Laborautomation
| 7/1972 | Diplom in Physik am Institut für Physik der Universität Mainz mit einer experimentellen Arbeit "Bau einer Apparatur zur Messung des anomalen magnetischen Momentes des Elektrons" |
| 8/1972 | Wiss. Mitarbeiter in der Abteilung Planung des Rektoramtes der Univ. Mainz mit einem Projekt zur Prognose von Studentenzahlen |
| 1/1973 | Systemanalytiker für Hardware in der Laborautomatisierung der Abteilung Zentrale Datenverarbeitung der C. H. Boehringer Sohn, Ingelheim/Rhein |
| Wichtigste Projekte von 1972-73 | |
| 7/1974 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter (DFG-Stipendiat) am Institut für Biopysik mit einer Arbeit die Modellierung von psychophysischen Effekten beim Sehen des Menschen, parallel dazu freier Mitarbeiter in der Zentralen Datenverarbeitung von C.H. Boehringer Sohn, Ingelheim/Rhein |
| 1977 | Wiss. Mitarbeiter in der Abt. Datenverarbeitung der Boehringer Ingelheim KG, Ingelheim, Aufgabengebiet Hardware und Software in der Labordatenverarbeitung |
| Wichtigste Projekte von 1974-77 | |
| 1978 | Ernennung zum Leitenden Systemanalytiker |
| 7/1979 | Promotion zum Dr. rer. nat. am Institut für Biophysik der Universität Mainz über den Benham-Effekt beim Menschen |
| 1980 | Koordinator für wissenschaftliche Datenverarbeitung in der Fachleitung Datenverarbeitung (später Bereich Informationsverarbeitung) der Boehringer Ingelheim GmbH |
| 1981 | Handlungsvollmacht bei der Boehringer Ingelheim GmbH |
| 1985 | Gruppenleiter für wissenschaftliche Informationsverarbeitung im Unternehmensverband Boehringer Ingelheim |
| Wichtigste Projekte von 1978-88 | |
| 1988 | Ernennung zum Professor für Datenbanken und Methoden der Künstlichen Intelligenz an der Fachhochschule Wiesbaden |
| seit 1989 | Projektleiter "Wiesbadener Computer-Integriertes Labor (WICIL)" |
| seit 1994 | Berufung in verschiedene internationale Kommittees |
Labor